Warum du aufhören solltest zu bewerten

Heute geht es darum, wie Bewertungen dich ausbremsen und warum du aufhören solltest zu bewerten.

 

Hast du täglich auch tausend Gedanken im Kopf, die völlig unbewusst voll von Bewertungen sind?

Wie denkst du über deinen Job, deinen Chef, deiner Partnerschaft, deine Kinder und Freunde?

 

Wie Bewertungen entstehen

Als Baby kommen wir wie ein leeres Gefäß auf die Welt. Wir lernen sehr schnell, was wir tun müssen, damit unsere Bedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlafen, Sauberkeit und Aufmerksamkeit erfüllt werden. Hier entstehen bereits die ersten Prägungen und Konditionierungen, die später in Bewertungen münden.

 

Lernen, wie das Leben funktioniert

Wir lernen wie das Leben funktioniert von unserem Umfeld.

Vor allem merken wir uns, wie wir zu sein haben, damit wir anerkannt sind und dazu gehören.

Wir unterscheiden zwischen dem, was gut ist und was nicht gut ist.

Wie wir sein sollen und wie nicht.

Was wir zu tun haben und was wir lassen sollen.

Wir entwickeln Sichtweisen und Meinungen zu unterschiedlichen Themen.

 

Recht haben wollen

Das ist alles gut und richtig. Ein Problem entsteht, wenn jemand andere Meinungen und Sichtweisen hat und wir darüber in Streit geraten.

Bewertung entsteht dann, wenn du „RECHT HABEN“ willst.

 

Andere Brille tragen

Jeder Mensch ist anders aufgewachsen und erzogen worden. Daher kann es durchaus sein, dass er eine andere Meinung und Sichtweise hat.

Jedoch hat auch er Recht, weil er sinngemäß „eine andere Brille trägt“ und andere Sichtweisen entwickelt hat.

 

Erwartungen bewirkt Bewertung

Schau dir an, welche Erwartungen du an das Leben hast.

Was denkst du über deinen Partner, Chef, Freundin, Kinder?

Welche Erwartungen hast du an bestimmte Situationen?

Auch hier finden Bewertungen statt, wenn du etwas im Kopf hast, wie etwas oder jemand zu sein hat, damit es deiner Sichtweise entspricht.

 

Vorstellungen im Kopf

Manchmal hast du auch bestimmte Vorstellungen, wie etwas zu sein hat, was Bewertungen bewirkt.

Wie etwas schmecken, aussehen, oder sein soll, damit du dich damit wohl fühlst.

Beispiel:

Du hast eine Vorstellung davon, wie eine gute Ehe oder Beziehung funktioniert. Du hast dabei das Beispiel deiner Eltern und guten Freunden im Kopf.

Jetzt merkst du: Deine Beziehung ist ganz anders.

Du bist damit unglücklich, weil du willst, dass deine Beziehung so sein soll, wie die deiner Eltern.

Dein Partner hat ganz andere Vorstellungen…

 

Gefühl des Angriffs

Wenn du das Gefühl hast, kritisiert oder angegriffen zu werden erlebst du Bewertungen anderer.

Du beginnst dich zu rechtfertigen und damit beginnt ein unguter Kreislauf, weil du anderen Bewertungen folgst.

 

Wachstum ist behindert

Jegliche Bewertung behindert, dass du neue Möglichkeiten erkennst, dass du wächst oder Wunder erlebst.

Wenn du in deinem Kopf Bewertungen hast, kann nichts Neues zu dir kommen.

Du verpasst neue Chancen und bleibst in alten Gewohnheiten und Denkmuster stecken.

Das Leben stagniert.

Jetzt weißt du, warum du aufhören solltest zu bewerten!

 

Bewertungen auflösen

Wo erlebst du etwas Unangenehmes oder etwas, was dich stört?

Könnte dort eine Bewertung hinter stecken?

Frage dich:

Bin ich bereit die Bewertung loszulassen?

Kann ich offen sein, für Neues?

Was ist jetzt noch möglich?

Wie kann es jetzt noch schöne werden?

 

Sobald du aufhörst zu bewerten, können sich neue Türen öffnen, kannst du neue Chancen und Möglichkeiten erkennen und können sich Wunder vor deinen Augen ereignen.

Geh mit dem Blick eines unschuldigen Kindes durch die Welt und halte deinen Horizont offen, für das Neue, dass in dein Leben kommen will.

 

Energie fließt

Vielleicht erlebst du, dass Energie wieder zu fließen beginnt, dass sich Spannungen in deinem Körper lösen und es in dir weit und hell und freier wird.

 

Inspiration durch Intuition

Bewertungen behindern auch deine Intuition, die leise Stimme deiner Seele.

Die Absicht der Seele ist, das du möglichst viel an neuen Erfahrungen machst und dein Bewusstsein ständig erweiterst.

Das kannst du nicht, solange du bewertest.

Ich wünsche dir, dass dein Leben immer mehr in den Flow und Erfüllung kommt und dass es dir mit den Achtsamkeits-Übungen immer mehr gelingt, die Bewertungen loszulassen.
Schreib mir gern, was deine Herausforderungen sind, deine Bewertungen loszulassen.

 

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